Ganzheitliche regulative Medizin

Die heutige Schulmedizin betrachtet die Krankheit als das, was der Patient empfindet (zum Bauchschmerzen) oder danach, was man an ihm sieht (zum Beispiel Tumor). Die Therapie richtet sich entsprechend darauf, diesen Zustand zu beseitigen.

Bei einer hoch akuten Erkrankung macht das Sinn. Stellen Sie sich vor, Sie haben etwas Schlechtes gegessen und sich so eine bakterielle Vergiftung geholt. Hier kann ein Antibiotika Leben retten. Oder denken Sie an Verletzungen, die operiert werden müssen.

Was ist aber, wenn jemand immer wieder Symptome bekommt, ohne dass ein akutes Ereignis dafür in Frage kommt? Und die ganz große Verunsicherung kommt, wenn man überhaupt nichts findet. Wir kennen alle solche Fälle: Immer wieder Bauchschmerzen, aber nichts zu finden.

Diese chronischen Krankheitsprozesse haben einen tieferen Hintergrund, der mit der klinischen Diagnostik nicht erklärbar und nicht erfassbar ist. Hier gibt es keine einzelne Ursache, die mit einem Labor oder einem technischen Apparat nachgewiesen werden kann.

Hier setzt nun die ganzheitliche regulative Medizin an. Für die ganzheitliche Medizin sind klinisch erkennbare Erkrankungen die Folge von Funktionsstörungen im Gleichgewicht des Organismus. Diese Funktionsstörungen gehen der Krankheit lange voraus. Die ganzheitliche regulative Medizin erkennt diese Funktionsstörungen und löst die Blockaden, setzt Anreize, dass der Körper sich selbst hilft. Damit hilft sie in einer gestörten Selbstregulation Ordnung zu schaffen


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